Wie ja mittlerweile bekannt ist, macht meine Herzdame gerade den A-Schein. Da wir nicht einfach aus Bequemlichkeitsgründen ihr neues Mopped dauerhaft am Übungsgelände stehen lassen wollen und sie dann einfach, so oft sie mag, mit dem Auto zum Unterricht fahren kann, obliegt es mir, ihre Vulcan S zu jeder Fahrstunde dort hin zu bringen. Da diese Maschine zusätzlich zu ihrer sowieso schon sehr niedrigen Sitzhöhe noch den Easy Reach Umbau hat, sitze ich auf diesem Bike wie der sprichwörtliche
Monat: Mai 2016
Chiemgau – Pfingsten 2016
Fahren oder nicht fahren, daß ist hier die Frage
Vor einer guten Woche haben Igo und ich uns in unser erstes Motorradreise-Abenteuer gestürzt. Bei einem saarländischem Anbieter für solche Urlaube fanden wir ein Angebot für einen 4-tägigen Hotelaufenthalt nahe Rosenheim, inkl. Halbpension, zu einem akzeptablen Preis. Zu Anfang der Woche waren wir ziemlich konsterniert, als uns bewußt wurde, daß diese Reise unter dem Motto „Regen“ stehen würde. Wir überlegten sogar
Familientreffen rund ums Motorrad
Manchmal steht man vor der Wahl, vor allem wenn sich ein seltener Besuch aus Übersee angemeldet hat, entweder zu einem Familientreffen zu gehen, oder einfach doch lieber, bei strahlendem Sonnenschein, die Motorradkluft überzuwerfen, sich auf sein Bike zu setzen und Onkel Tom(Tom) den Befehl zu geben, bis zur Wasserkuppe eine möglichst kurvige Strecke zu präsentieren.
Mit ein wenig Glück kann es aber auch gelingen, beides unter einen Hut zu bringen und dieses Glück
Lohnt sich das denn überhaupt noch?
Das ist der erste Kommentar, den ich von einer Freundin zu hören bekam, als ich ihr stolz und freudig mitteilte: „Ich werde den Führerschein Klasse A machen!“
Einen kurzen Moment stolperte ich über diese Bemerkung, aber umso eindeutiger fiel die Antwort aus: „Selbstverständlich! Spaß ist