Dieses Jahr war ich zum ersten Mal an Heiligabend auf dem Feldberg. Nachdem ich an diversen Stammtischen dieses Jahres davon gehört habe, was dort oben Heiligabend so alles abgeht, war es mir natürlich nicht nur eine Pflicht, sondern geradezu eine neugierig freudige Ehre, am Morgen frühmorgens mit ein paar Freunden dort hoch zu fahren. So hab ich mich bereits frühzeitig der Verabredung des Stammtischs Frankfurt der Biker Union angeschlossen, um mit diesen Bikerkollegen und -kolleginnen gemeinsam von unserem Stammtischlokal aus dort hoch zu fahren. Organisiert von unserem geschätzten Kollegen Nightshadow ging es dann gegen kurz nach 10 dort hinauf. Geboten wurde, für mich völlig überraschend, nicht nur ein Auflauf an Motorrädern, sondern auch Gruppen von Mopeds, Rollern, Quads, Traktoren und einigen seltenen Fahrzeugen, die man sonst nicht überall zu sehen bekommt. Nach der Rückkehr von dem völlig in Nebel gehüllten Gipfel des Feldbergs haben meine Sozia und ich es uns nicht nehmen lassen, daß superschöne Wetter noch für eine erweiterte Ausfahrt zu nutzen. So wurde aus dem kurzen Besuch auf dem Feldberg dann doch ein Tagesausflug von über 6 Stunden. Die schönsten Bilder von diesem Tag sind hier zu sehen.
Eine nicht ganz so ernste Seite über das Motorrad fahren und Motorradfahrer
Hallo Köfte 😉
habe gerade Deinen Beitrag von der Nähe der Weihnachtsschlittenflugbahn gelesen.
Eigenartig, beim Anschauen der vielen Fotos, wurde mir ganz anders, ganz warm um´s Herz.
Warum ? Ich kann es nicht mal sagen.
So viele Biker sind unterwegs, an einem Tag, der eigentlich der Familie gelten sollte….Aber sind all die Biker (und anderen „Verrückten“ ) nicht auch eine Familie ??? Ich denke ja !
Danke, dass Du, quasi zum Jahresabschluß, einmal solch ein Gedanken in Deinen Blog „geworfen“ hast.
herzlichste Grüße von
Tornado